Politisches Engagement

Kandidatur zum Regierungsrat im Jahr 2018

Bardill kandidiert als Regierungsrat für Kanton Graubünden

Persönliche Begründung und Programm

«Ich stelle mich als Regierungsrat zur Wahl und setze mich fortan auch politisch für die Kinder, die Frauen, die alleinerziehenden Eltern, die Familien und die älteren Menschen ein. Die Arbeitenden liegen mir gleichermassen am Herzen wie die Menschen, die eine andere Aufgabe haben. Ich werde mich einsetzen für eine faire Wirtschaft, einen klugen Tourismus, eine inspirierte Kulturpolitik und eine Schule, welche die Kinder individuell in ihrer Entfaltung begleitet, und für einen sorgsamen Umgang mit Landschaft und Bewohnern in diesem Gott geschenkten Kanton. All das sind für mich keine Utopien sondern Chancen, die wir packen können!»

«Ich bin überparteilich und keiner Lobby verpflichtet. Ich kann keinerlei Hausmacht einbringen, nur mein Herzblut, mein inneres Feuer, einen klaren Verstand und meine Liebe zu diesem Gott geschenkten Kanton.»

  • Statt Mauschelei wirkliches Einbeziehen von Wählern und Mitarbeitenden in der Verwaltung
  • Statt Schweigen ein Sorgenbriefkasten und offenes Gespräch
  • Statt Angst vor Repressionen, Freiheit der Rede
  • Statt unter den Teppich kehren, die Karten auf den Tisch legen und Lösungen finden
  • Statt Vertuschen Offenlegen
  • Statt Rache Versöhnung
  • Nicht links, nicht rechts, sondern ohne Ideologie geradeaus:  Ehrlichkeit, Menschlichkeit und Inspiration!  Linard Bardill in die Bündner Regierung 

                                     

Das bedeutet für die Schule

  • Statt Gleichmacherei durch Noten und dauerndes Vergleichen individuelle Begleitung und Ernstnehmen der Bedürfnisse der Kinder
  • Statt Vertrösten und Verschleppen innovative Ideen erörtern und umsetzen (altersdurchmischtes Lernen, autonome Schulen etc)

In der Kultur

  • Statt Giesskannen-Subventionen Diskurs und Förderung von Feuer- und  Herzblut-Projekten, Unterstützung von Inhalten und Qualität auch jenseits der Heerstrassen
  • Statt Gerangel um Subventionen Diskurs, Disput, auch mal Streit um Inhalt, Sinn und Aufgabe von Kunst und Kulturschaffen
  • Statt Solisten Teamworker, die ihre Kräfte bündeln und auf die Sehnsuchtsmerkmale Graubündens konzentrieren

In der Energiegewinnung

  • Statt die Natur als Cashcow zu sehen, liebevoller Umgang mit unserer Welt ohne Ausplünderung und Zerstörung von Landschaft und gewachsener Kultur
  • Wasserkraft und Fische! Wind und Vögel! Dezentrale Energiegewinnung und Unabhängigkeit!

In der Wirtschaft

  • Diskurs über die krank machenden Arbeitsüberlastungen in vielen  Branchen und das Fehlen von sinnvoller Arbeit bei weniger hoch ausgebildeten Fachleuten
  • Weiterdenken an einer sozialen Lösung angesichts der fortschreitenden Automatisierung der Arbeitswelt
  • Wachhalten des Diskurses über unser zerstörerisches Umgehen mit menschlichen und natürlichen Ressourcen

Im Tourismus

  • Inhalte statt Marketinglyrik
  • Statt Winter-Monokultur Förderung des Sommertourismus
  • Statt Ausweiden von Kultur als Eventmanagement die Kultur als Leitstern und Leuchtfeuer für alle Bereiche des Lebens

In der Finanzpolitik

  • Nicht nur ein ausgeglichenes Budget auch ausgeglichene Menschen

Bewahrung der Schöpfung

  • Statt Ausplünderung der Ressourcen Respekt vor der einzigartigen Landschaft und ihren Bewohnern


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