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Engagiert

Neben der musikalischen und literarischen Bühne bewegt sich Linard Bardill noch auf weiteren «Bühnen des Lebens» und engagiert sich aktiv zu gesellschaftspolitischen und sozialkritischen, regionalen wie internationalen Themen. Dazu zählt auch die regelmässig in der Südostschweiz erscheinende Kolumne von Bardill.

Zur Kolumne von Bardill
Zeitgemässe Ritualbegleitung mit Linard Bardill
Offen Abschied feiern

Zeitgemässe Ritualbegleitung mit Linard Bardill

Während einstmals die Menschen durch ein gemeinsames Narrativ Trost fanden, geht es heute darum, einen neuen Weg zu pfaden. Eine Abschiedsfeier, bei der alle Zweifel und Gewissheiten willkommen sind.

Diesen neuen Weg möchte ich für sie und mit ihnen gemeinsam herausfinden. Mehr...
Willkommen im Sterna Scharans
Treffpunkt im Dorf

Willkommen im Sterna Scharans

Dank Linard Bardill und Mithelfern aus dem Dorf Scharans erhält das Domleschg einen neuen Treffpunkt, der den Gästen neben Kulinarik und kulturellen Anlässen auch einen separaten Sauna- und Wellnessbereich bietet. Mehr...
Kurs zum Thema «Sterben für Anfänger»
Kurse & Workshops

Kurs zum Thema «Sterben für Anfänger»

Regelmässig gibt Linard Bardill gemeinsam mit Gästen den Kurs «Sterben für Anfänger». Der Kurs versucht alte/neue Rituale zu verstehen und zu eigenen Vorstellungen und gemeinsamem Feiern zu gelangen. In Kunst und Musik, in Philosophie und Psychologie. In Form von Übungen, Bewegungen, im Singen, im Fragen und Austauschen und im Feiern.
Bardills Atelier
Aussergewöhnlich

Bardills Atelier

Linard Bardill hat sich einen Lebenstraum erfüllt: In seinem Wohn- und Lebensort Scharans im Domleschg hat Linard Bardill mit dem Architekten Valerio Olgiati mitten im Dorf ein Haus gebaut, das weltweit seit Jahren für grosses Aufsehen erregt und für Interesse sorgt. Jeweils freitags von 13:00 bis 17:00 Uhr ist das Atelier öffentlich zugänglich und kann besichtigt werden. Mehr...
Kandidatur zum Regierungsrat im Jahr 2018
Politisches Engagement

Kandidatur zum Regierungsrat im Jahr 2018

«Die politische und moralische Krise in Graubünden hat mich erschüttert. Nach Zorn und Verzweiflung wuchs die Hoffnung auf eine Erneuerung. Die Chance dafür war noch nie so gut! Darum habe ich mich entschlossen, für die Regierungsratswahlen 2018 zu kandidieren.» Mehr...