Bardill singt von der Geliebten und vom Tod. Vom Leben und von der Zeit. Von der Sehnsucht nach der Leere und von überschäumender Fülle. Vom Rausch und vom Licht. Von den Abgründen und vom grossen Lachen, das uns auf dieser Erde gegeben ist. Ein Abend mit seinen Liedern und Geschichten erwärmt und berührt, weckt auf und wiegt ein. Nicht umsonst erhielt der Liederer – wie er sich selber nennt – den deutschen Kleinkunstpreis und den Salzburger Stier.
Pressespiegel
Der Tagesanzeiger schrieb über diesen Liederabend: «Bardill ist der beste Liebesliederschreiber deutscher Zunge zur Zeit», und die Basler Zeitung meint: «Bardill schaufelt Luftschächte frei, seine Auftritte haben eine emotionale Kraft, der man sich nur schwer entziehen kann.»
Der Winterthurer Landbote lapidar: «Bezaubernd sugestiv, philosophisch und unter die Haut gehend, zum Schreien herzakrobatisch!»