Luege, was de Mond so macht

Lustige, freche und nachdenkliche Lieder, die Volksgut geworden sind.

Mit einem Kaugummi fliegt Linard Bardill ins blaue Wunderland, kriecht unter die Kellertreppe, um rosarote Quatschtomaten zu erfinden, zaubert die gute Frau Petrell aus seinem Hut und singt mit den Kindern das Lied vom Geheimnis, wie man die Zeit anhalten kann, damit sie den Grossen nicht so schnell davon läuft.

Lorenz Pauli, Kinderbuchautor ("E chlyni Chue mit Wanderschue") und Geschichten-Erfinder beim DRS-Kinderclub, hat dazu seine besten Texte beigesteuert.

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Liederliste

In Folge die komplette Lieder-/Trackliste mit ausgewählten Liedern zum Reinhören

  • D'Ziit aahalte
  • Raubgold
  • Käutschiblootere
  • Sunne-Lied
  • Vöglein im Lindenbaum
  • Miini beide Hoseseck
  • Muuling und Schmätterwurf
  • Nie müed
  • Zmitts ir Nacht
  • Via dal lat
  • Unter der Källerstäge
  • Kindergartewäg/Schuelwäg
  • Versteckis 1
  • Oh, i wett e Blueme sii
  • Der Herr Jöhri
  • Summerferie
  • Die sibe Männer
  • Versteckis 2
  • D'Frau Petrell
  • Ganz nooch
  • Winterschlof
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Presse, Stimmen, Meinungen…

«Verträumt, voller Poesie, aufmüpfig, aber nie abgehoben, und immer ganz nah bei den Kindern.» Oltener Tagblatt

«Ohrenschmetterlinge für die Kinder.» Tagblatt der Stadt Zürich

«Ich wünsche den Liedern viele offene Kinderohren.» Franz Hohler

«Verträumt und voller Poesie sind ein grosser Teil der mit Gitarre begleiteten Dialektlieder. So etwa das Stück von der Blumenwiese, in dem sich der Liedermacher ohne eine Spur von Kitsch in eine Blume denkt. Aber auch aufmüpfige, freche Kinderlieder haben Platz in der Sammlung. Etwa wenn Lorenz Pauli einen verstohlenen Blick unter die Kellertreppe wirft, wo Kinder heimlich "wüeschti" Wörter austauschen....
Es ist aber nicht eine heile, abgehobene Kinderwelt, die da besungen wird. So ist Summerferie ein Lied, das vieles antönt und vieles unausgesprochen lässt. Es erzählt von Kindern, die in die Ferien gehen. Und Jeanne, die nicht nach Griechenland an den Meeresstrand fährt, sondern zum Papa nach Twann. Ein Lied, das auf faszinierende Weise Melancholie und Fröhlichkeit vereint. Bardill schlägt in den Kinderliedern zarte Töne an, erzählt, poltert, frotzelt. Unverkennbar Bardill! Der Bündnerdialekt trägt das seine dazu bei, dass die Lieder ihren ganz eigenen Charme entwickeln.
Anklänge ans Volksgut nimmt Bardill inhaltlich und musikalisch auf, ironisiert sie teils. Oder er lässt neue, grotesk-märchenhafte Geschichten entstehen, die Kinder und Erwachsene selbst zu Ende denken müssen. Etwa die Geschichte vom Chaos nach dem Zusammenstoss von (Muuling und Schmetterwurf), das ein gefitzter kleiner Zwerg auf seine Art und Weise wieder in Ordnung bringt. Luege, was der Mond so macht ist eine facettenreiche Sammlung von Liedern, die die Kinderwelt ernst nimmt, statt sie zu verniedlichen.» Jacqueline Lausch Dietler

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