Luege, was der Mond so macht, Klassik-CD

Die bekannten Lieder aus "Luege, was der Mond so macht" mit dem Zürcher Kammerorchester.

Diese CD kann wohl als Meilenstein in Bardill's Schaffen für Erwachsene und Kinder bezeichnet werden. Die bekannten Lieder aus "Luege, was der Mond so macht" werden im klassisch, modernen, witzigen und musikalisch hochstehenden Arrangement vom Bündner Komponisten Fortunat Frölich präsentiert und haben das Zeug zum internationalen Durchbruch, so jedenfalls sieht es der bekannte deutsche Liedermacher Rolf Zuckowski, welcher der schriftdeutschen Version den letzten Schliff gab.

Fernsehen DRS war so begeistert von der Musik, dass sie am Weihnachtsabend (25.12.02) eine volle Stunde die Aufnahme des Konzertes in Bern ausgestrahlte.

Das ganze Programm ist auf der gleichnamigen CD mit dem Zürcher Kammerorchester zu hören und inzwischen ein Klassiker für klassische Kindermusik in der Schweiz. Linard Bardill war damit in Deutschland unterwegs und 2007 sogar in den USA.


Luege, was der Mond so macht, Klassik-CD

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Liederliste

In Folge die komplette Lieder-/Trackliste mit ausgewählten Liedern zum Reinhören

  • Sunne-Lied 1
  • Gschicht vo minere Fründin
  • D'Frau Petrell
  • Gschicht vom Zebrastriife
  • Kindergartewäg/Schuelwäg
  • Gschicht vo de gruusige Wörter
  • Unter der Kellerstäge
  • Gschicht vo de 3 Problem
  • Der Herr Jöhri
  • Gschicht vom Luege
  • Blauwunderlandmusig
  • Gschicht vom Iischloofe
  • Nie müed
  • Gschicht vom Flüüge
  • Käutschiblootere
  • Gschicht vo Bade
  • Die siebe Männer
  • Gschicht vo de Frösch
  • D'Ziit aahalte
  • Ganz nooch
  • Gschicht vo de Sunne
  • Sunne-Lied 2
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Presse, Stimmen, Meinungen…

PRESSE
KKL Luzern
Mitsingen statt stillsitzen

Nicht stillsitzen und ruhig zuhören war gefordert, im Gegenteil. Schon beim ersten Stück, dem „Sunne-Lied“, stimmten die Kinder voll mit ein, denn Text und Musik sind den meisten gut bekannt. Bardills Lieder haben in den letzten Jahren die Schweizer Kinderstuben und Schulzimmer in sanftem Sturm erobert. Allein in der Deutschschweiz hat sich „Luege, was der Mond so macht“ über 40 000 mal verkauft. Während des gesamten rund 90 Minuten langen Programms kam für keinen Moment Langeweile auf. Zum letzten Stück versammelten sich die Kinder zum lautstarken Mitsingen gar auf der Bühne. Mit dabei waren auch die 8-Jährige Aimée Köfler und ihre zehn Jahre alte Schwester Desirée. „Am besten gefiel mir das Schlaflied für den Brummbär,“ erklärte die begeisterte Aimée mit grossen blauen Augen. Desirée spielt selber Klavier und Aimée Xylophon. „Vielleicht werden wir auch mal Musikerinnen,“ erzählten sie.

Fortunat Frölich, Dirigent des Wunderlandorchesters, hat die von Linard Bardill komponierten Kinderlieder für Orchester arrangiert. Das Wunderlandorchester selber setzt sich aus einer Gruppe von 22 Streichern aus den besten klassischen Orchestern der Schweiz zusammen. Dass die Kinder schon sehr früh auf unkomplizierte, spielerische Weise mit klassischer Musik in Kontakt kommen, liegt Linard Bardill, der schon zahlreiche Auszeichnungen erhielt (u. a. den Schweizer Märchenoskar „ds Goldige Chrönli“) besonders am Herzen.

Einstiegsdroge für kleine Klassikfreunde

„Meine Lieder und Geschichten sind sowas wie die „Einstiegsdroge“, die Kindern helfen soll, die Hemmschwelle vor der klassischen Musik zu überwinden,“ erklärte Bardill. Kinder und ihre Familien seien zudem das schönste und dankbarste Publikum, das man sich wünschen könne. Trotzdem überrascht es, wie Bardill es schafft, auch in den grössten Konzerthallen der Schweiz sofort den Draht zum Publikum zu finden und so etwas wie ein heimeliges Zusammengehörigkeitsgefühl aufleben zu lassen. „Das sechste Konzert der Tournee hier im KKL bot von den Ausmassen der Räumlichkeiten her sogar eine besondere Herausforderung,“ betonte Veranstalter Michael Furler. Eine Herausforderung, die Linard Bardill hervorragend gemeistert hat. „Vom Publikum, der Atmosphäre und den akustischen Verhältnissen her war dies für mich ein absoluter Höhepunkt,“ zog Bardill nach dem Konzert begeistert Bilanz. „Luzern hat wirklich den Rolls-Royce unter den Konzertsälen.“

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